trockenes Hundefutter
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Um dem besten Freund des Menschen ein langes und gesundes Leben zu ermöglichen, ist die richtige Ernährung das A und O. Doch wie soll man bei dem großen Angebot an Hundefutter noch wissen, was das Beste für den Hund ist?

Trockenes Hundefutter ist das beliebteste Futter für den Hund und das nicht ohne Grund. Welche Vor- und Nachteile das Füttern mit Trockenfutter hat, lesen Sie hier.

Vorteile von Trockenfutter

Trockenes Hundefutter hat viele Vorteile- nicht nur für den Hund, auch für den Halter.

  • Das Trockenfutter eignet sich für alle Hunde, für jeden ist die richtige Variante zu finden. Ob Allergiker, Senior oder Sporthund, das Sortiment ist riesig und vielfältig. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Selbst der Fischliebhaber kommt auf seine Kosten.
  • Das Kauen der Kroketten wirkt sich positiv auf die Zahngesundheit, die Verdauung und das Gebiss aus. Durch den Abrieb beim Kauen der Kroketten, wird das Risiko von Zahnstein gemindert.
  • Der Energiebedarf des Hundes wird durch Trockenfutter besser abgedeckt. Außerdem enthält es mehr pflanzliches Eiweiß als Nassfutter. So wird das Verdauungssystem nicht überbeansprucht.
  • Trockenfutter ist lange haltbar, meist circa 12 Monate. Außerdem lässt es sich gut lagern.
  • Trockenfutter muss weder gekühlt, noch lichtgeschützt aufbewahrt werden. Gut verschlossen in einer Futtertonne ist es sowohl vor dem Hund als auch vor Ungeziefer geschützt.
  • Auch ist es meist günstiger als Nassfutter oder rohes Fleisch.
  • Trockenfutter lässt sich zudem leicht portionieren. Mit einem Messbecher haben Sie immer die richtige Menge vom Hundebedarf zur Hand.
  • Trockenfutter lässt sich auch leichter mit in den Urlaub nehmen. Es wiegt weniger als die benötigte Menge an Nassfutter und kann durch das einfache Portionieren schon in der benötigten Menge mitgenommen werden.

Nachteile von Trockenfutter

Doch die Fütterung von Trockenfutter hat auch Nachteile. Man hat meist keinen Überblick über die genaue Zusammensetzung der Inhaltsstoffe. Auch wird zur Herstellung häufig Stärke, ein für Hunde überflüssiges Nahrungsmittel, verwendet.

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  • Trockenfutter enthält oft Tiermehl. Tiermehl besteht aus Abfallprodukten der Fleischindustrie.
  • Trockenfutter von minderer Qualität hat häufig einen hohen Anteil an Getreide. Der Hund wird zwar schnell satt, bekommt aber kaum Nährstoffe mit dem Futter geliefert.
  • Auch kann Trockenfutter, wie jedes Lebensmittel, mit Schimmel, Salmonellen oder Toxinen belastet sein. Außerdem können sich Futtermilben im Futter befinden. Diese können Allergien und Hautkrankheiten auslösen.
  • Da Trockenfutter nur 10% Wasser enthält, muss dem Hund bei der Fütterung immer Wasser zugänglich sein. Für Hunde, die nicht gerne Wasser trinken, könnte die Ernährung mit Trockenfutter schwierig werden. Es ist sehr hilfreich, das Trockenfutter vor der Fütterung in lauwarmem Wasser einzuweichen.
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